Die biologische Lebertherapie von René Gräber

Auf über 60 Seiten habe ich für Sie die wirkungsvollsten und bewährtesten Verfahren zusammengestellt, die sich auch bei mir in der Praxis bewährt haben.

„Wie Sie Ihre Leberprobleme lösen und Ihre Leberwerte drastisch verbessern können…“

Die Leber ist nicht nur ein hochgradig geduldiges Organ, das viele Schläge ohne zu murren wegsteckt, sie gehört zugleich in unserem Körper zu den Schwerstarbeitern. Dass sie sich so selten meldet, ist eigentlich gar nicht gut, denn dadurch belasten sehr viele Menschen ihre Leber jeden Tag und in zunehmendem Maße.

Erst dann, wenn die Leberwerte schon unumkehrbar viel zu hoch sind und die (Selbst)Zerstörung des Organs längst eingesetzt hat, machen sich die ersten stechenden Schmerzen bemerkbar. Das ist gar nicht gut, denn die Leber ist eines der wichtigsten Stoffwechselorgane, wenn nicht das Wichtigste überhaupt.

Aber haben Sie schon einmal gehört, dass jemand aktiv etwas für seine Leber tut?

Allein ein strikter Alkoholverzicht ist noch kein Freifahrtschein für eine gesunde Leber bis ins hohe Alter.

Meine tiefe Überzeugung für die biologische Lebertherapie entwickelte ich vor allem als noch junger Heilpraktiker während meiner Assistenzzeit, weil ich deren enorme Erfolge damals bei so vielen Patienten direkt beobachten konnte. Heute kommen Patienten hoffnungsfroh zu mir, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann. Und siehe, da geht noch was!

Wie kann es sein, dass:

  • sich die Leberwerte durch bestimmte Pflanzenmischungen deutlich verbessern?
  • sogar Patienten mit bestimmten Formen einer chronischer Hepatitis deutliche Besserungen erfahren haben oder sogar geheilt werden konnten?

Was wird in dem Buch „Die biologische Lebertherapie“ behandelt?

Naturheilkunde pur

Hierbei geht es um ein einfaches, aber gut bewährtes naturheilkundliches Verfahren, das im Wesentlichen auf den berühmten Pfarrer Kneipp zurückgeht.

Sechs Heilpflanzen für Ihre Leber

Aber natürlich gibt es Pflanzen wie die Mariendistel mit speziell leberschützender Wirkung. Darüber hinaus habe ich längst vergessene Heilpflanzen aus Indien für Sie ausgegraben, die auch noch den Cholesterinspiegel senken. Gleiches gilt für ein bestimmtes japanisches Leber-Tonikum.

Sieben homöopathische Leber-Mittel

haben sich bei den folgenden spezifischen Symptomen besonders gut bewährt. Auch bestimmte Mischungen einiger Mittel zeigen hier Erfolge:

  • Krampfartige Schmerzen, die typischerweise bis ins rechte Schulterblatt ausstrahlen
  • Beschwerden, die sich beim oder nach dem Essen verbessern
  • Schmerzen, die auf der linken Seitenlage zurückweichen
  • Starke Blähungen oder Verstopfung
  • Lebererkrankung als Folge eines traumatischen Ereignisses oder eines psychischen Leidens
  • Hohes Maß an Gereiztheit oder Angespanntheit
  • Beschwerden infolge Medikamente, Lösungsmittel, giftiger Substanzen

Vitamine und Eiweißbausteine

Patienten, die beispielsweise unter Leberzirrhose leiden, bauen vor allem ihre Muskelmasse relativ schnell ab. Doch wegen ihrer Erkrankung müssen sie bei der Eiweißaufnahme durch die Nahrung sehr vorsichtig sein. Im Buch werden deshalb hochwertige pflanzliche Eiweißbausteine aus Pflanzensamen sowie eine gute Protein-Fertigmischung in Kapselform vorgestellt.

Eine schützende Fettsäure für die Leber

Diese besondere pflanzliche Fettsäure hilft überdies bei Gallenblasenproblemen und wirkt vorbeugend gegen Gallensteine. Zudem erhöht sie im Fall von Hepatitis C die Ansprechrate bei der Interferon-Therapie.

Die „Geheimwaffe X“ gegen chronische Erkrankungen

Sie hilft gleichermaßen Allergikern, Krebs- und Leberpatienten. Würde ich an dieser Stelle bezeichnen, worum es geht, wäre dieser Allrounder ja nicht mehr geheim.

Optimale Ernährung für Leberpatienten

Einig ist man sich bei diesem Thema eigentlich nur beim konsequenten Verzicht auf Alkohol. Ansonsten fächern die Expertenmeinungen bei der Ernährung (nicht nur für Leberpatienten) extrem weit auseinander. Deshalb habe ich dieser Frage im Buch bewusst einen großen Raum gewidmet und stelle Ihnen unter anderem zwei in diesem Kontext ganz wichtige Lebensmittel vor.

„Grundreinigung“ der Leber

In diesem Zusammenhang wird die folgende Frage beantwortet: „Was hat denn die Leber mit dem Darm zu tun?“
Sogar der Schulmedizin ist der direkte Zusammenhang nicht unbekannt. Bei der hepatischen Enzephalopathie wird zum Beispiel versucht, mit Lactulose oder Antibiotika ammoniakbildende Darmbakterien zu verringern. Abschließend geht es noch um jene Gifte, die der Leber besonders schaden, die also unbedingt auch in kleinsten Dosen vermieden werden sollen.

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