Die biologische Therapie des Candida Albicans

Ein sehr häufiger Grund: Candida Albicans. Ein Pilz. Als „Schmarotzer“ möchte ihn kein Patient haben.

Und es gibt eine Menge Informationen, die Sie als Patient haben sollten, bevor Sie sich für irgendeine Therapie entscheiden!

Im Buch beschreibe ich erfolgreiche Rezepte und bewährte Verfahren aus der Naturheilpraxis bei Darmpilzen, Nagelpilzen und auch Fußpilzen.

Erfolgreiche Rezepte und bewährte Verfahren aus der Naturheilpraxis

Die Infektion mit Candida albicans hat viele Gesichter, denn sie kann sich als Scheidenpilz oder bei Säuglingen als „Windelsoor“, als Hautinfektion oder als Darmpilz und so weiter äußern. Ihr Arzt wird in einem solchen Fall seinen Rezeptblock nehmen und ein Antimykotikum aufschreiben.

Zwar können damit die Symptome etwas zurückgedrängt werden, aber das Anti-Pilz-Mittel beseitigt mitnichten die Ursache für die Infektion, sodass damit zu rechnen ist, dass die Erkrankung bald wieder auftreten wird. Ein weiterer Nachteil solcher Medikamente besteht darin, dass sie die Darmflora ordentlich durcheinanderbringen.

Beachte: Eine Besiedlung mit Candida albicans kann sogar vorteilhaft sein!

Dieser Pilz verfügt nämlich über die gute Eigenschaft, Schwermetalle zu binden. Doch der Schulmediziner kennt hier kein Pardon. Werden erhöhte Candida-Werte zum Beispiel im Stuhl gemessen, kommt unmittelbar die Anti-Pilz-Keule zum Einsatz.

Merke: Sehr viele Menschen sind mit Candida albicans besiedelt, ohne dass sie Probleme damit haben.

Andererseits gibt es viele Menschen, die auf den Pilz hochgradig reagieren, so sehr in manchen Fällen, dass die Situation lebensbedrohlich werden kann. Woran mag das liegen?

Diese und viele andere Fragen im Kontext mit der Pilzinfektion werden eingehend in dem Buch „Die biologische Therapie des Candida Albicans“ behandelt. Dabei werden unter anderem diese Aspekte erörtert:

  • Mögliche Wirkungen des Candida albicans auf den menschlichen Organismus
  • Symptome einer Candida-Infektion
  • Die Beziehung zur Entgiftung
  • Eingeschränkte schulmedizinische Pilzbehandlungen
  • Selbstbehandlung des Candida-Befalls auf natürliche, schonende Weise

Im Kapitel „Die biologische Candida-Therapie“ geht es um:

  • Maßnahmen wie Mundspülung, Körperpflege, Wäschewechsel usw.
  • Schulmedizinische Medikamente, die Candida albicans befördern
  • Ernährung mit einem Fokus auf Zucker
  • Heilpflanzen, Probiotika, Isopathie, Homöopathie

Interessante Fallbeispiele aus der Praxis tragen hier zum Verständnis bei.

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